Das Phänomen der Beschädigung von Mustermodellen kann hauptsächlich auf folgende Gründe zurückgeführt werden:
Umweltfaktoren: Änderungen der Temperatur und Luftfeuchtigkeit in der natürlichen Umgebung haben einen erheblichen Einfluss auf das Probenmodell. Beispielsweise kann eine zu hohe Temperatur dazu führen, dass die Haut eines präparierten Exemplars durch Wasserverlust reißt oder dass die Flügel eines Insektenexemplars austrocknen und reißen. Gleichzeitig kann die feuchte Umgebung zu Mehltau führen, z. B. in der südlichen Pflaumenregenzeit. Die feuchte Luft kann die Probe leicht formen. Darüber hinaus ist auch Licht ein wichtiger Faktor. Zu starkes Licht beschleunigt die Alterung der Probe, lässt die Farbe verblassen und die Faser spröde werden.
Betriebsfaktoren: Falsche Konservierungs- und Wartungsmethoden sowie ein nicht standardmäßiger Betrieb von Studenten im Lehr- und wissenschaftlichen Forschungsprozess können zur Beschädigung von Mustermodellen führen. Zum Beispiel Kollisionen und Risse bei der Entnahme und Handhabung oder Schäden durch unvorsichtige Handhabung.
Produktionsfaktoren: Das Mustermodell kann auch im Produktionsprozess beschädigt werden. B. Abblättern, unvollständiges Eintauchen, unsachgemäße Verwendung von Konservierungsmitteln, Füllungen oder eine falsche Konzentration der Konservierungsflüssigkeit beeinträchtigen die Qualität der Probe und führen zu deren Beschädigung während des Gebrauchs.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es zur Verlängerung der Lebensdauer des Mustermodells notwendig ist, die Konservierungsumgebung zu verbessern, den Betriebsprozess zu standardisieren und die Produktionstechnologie zu verbessern. Nur so können wir den ordnungsgemäßen Schutz der Präparate gewährleisten und eine nachhaltige und qualitativ hochwertige Unterstützung von Forschung, Lehre und Ausstellungen gewährleisten.
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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 19.06.2024